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Mediaplayer M9702 und das Fachsimpeln darüber

Na, ja, der grundsätzliche Fehler war ja ein individueller, ich hatte mich bei den Freigaben auf der Synology vertippt und ne falsche IP Adresse in den Berechtigungen eingetragen....

Als NFS Script läuft nun bei mir dieses hier :

#MTKAT 0.xx script
CLI(CLI_exec echo root::0:0:root,,,:/root:/bin/sh >/etc/passwd)
CLI(CLI_exec /usr/sbin/inetd &)
SLEEPMS(1000)
CLI(CLI_exec /usr/sbin/telnetd &)
# CLI(CLI_app.vfdmg.b scroll_msg start)
CLI(CLI_exec mount -o nolock,proto=udp 192.167.159.10:/volume1/Filme mnt/sda1/Filme)
# CLI(CLI_app.vfdmg.b clear_msg)
CLI(CLI_exec mount > /mnt/sda1/mount.txt)

Der "Fett-gedruckte" Teil muss natürlich individuell angepasst werden.
Ohne volume1 vor dem "Filme" ging es nicht, ebenso ging Volume1 bzw. sda1 nicht (könnte aber bei einem anderen NAS auch anders sein...)
 
Last edited:
Ich glaube, ich erwähnte bereits, dass das mein Wissen zu diesem Thema „etwas begrenzt“ ist, um es schön zu reden …
Daher musste ich mich ja per try and error nähern.
Die NFS Scripte, die ich als Beispiele hier fand, haben jedenfalls nicht funktioniert.

LG
 
Last edited:
Also wieder zurück zu NFS ohne den iocharset Mist und siehe da: Es wird gemountet. Und Umlaute werden auch erkannt. Sogar ohne iocharset.

Also wer NFS verwendet, der kann auch gleich kennwortgeschütztes Freigeben und Passwörter deaktivieren.
NFS ist offen wie einen Scheunentor.

Na, ja, der grundsätzliche Fehler war ja ein individueller, ich hatte mich bei den Freigaben auf der Synology vertippt und ne falsche IP Adresse in den Berechtigungen eingetragen....

OK :whistle:

Generell:
Damit die Scripte beim Oppo/Clon funktionieren, muss man ein paar Regel beachten.
Kentniss/Prüfung zur richtigen IP-Adresse, Benutzername, Passwort und die richtigen Pfade, zu den Freigaben/Quellen, werden vorausgesetzt.
Egal ob mit oder ohne "iocharset", SMB oder NFS, es gilt immer die 108-Zeichenlänge je Zeile, mit Leerzeichen!
Keine falschen oder fehlenden Leerzeichen, an falschen oder richtigen Stellen.

CLI(CLI_exec mount.cifs //***.***.***.***/Film_1 mnt/sda1/Film_1 -o user=****,password=****,ro,iocharset=utf8)
Diese Zeile hat schon 110 Zeichen und funktioniert nicht.
Wo kann man jetzt eingreifen und/oder ändern?:
- kurze lokale IP-Adresse für NAS/Quelle verwenden
- Kurze Namen für die Freigaben verwenden
- kurzen Benutzernamen
- kurzes Passwort
- kurzen Namen für die Mount-Order auf dem Stick verwenden
- an Stelle von SMB NTS verwenden, weil hier von Haus aus die Zeilen kürzer sind (bevorzugt sollte immer SMB sein)
Man muss sich also überlegen, wo kann man hier Kompromisse machen und möglichst einfach ändern, damit man eine Befehlszeile von 108 Zeichen schreiben kann.

Ebenso ist die Speichergröße des USB-Sticks entscheidend.
Bei mir hat kein 128MB-Stick funktioniert.
Ob jetzt auch schon 256MB oder 512MB reichen und funktionieren kann ich nicht sagen, hatte dann nur einen 16GB und mit dem funktioniert es.
 
Also wer NFS verwendet, der kann auch gleich kennwortgeschütztes Freigeben und Passwörter deaktivieren.
NFS ist offen wie einen Scheunentor.

Hast ja recht.
Ich habe nun mein Netzwerk neu konfiguriert und ne kürzere IP Adresse zugewiesen, so konnte ich ein Benutzer mit 2 Buchstaben und einem PW mit 8 Zeichen generieren ohne dabei den Namen meines Mount-Ordners zu verstümmeln. Sind jetzt genau 108 Zeichen in der Scrpit-Zeile (SMB, nix NFS).
Jetzt klappts auch mit dem Nachbarn, ... äh, ... mit Umlauten :rockingchair:

Danke, noch mal an alle, die hier ihren Senf dazu gegeben haben, der entscheidende Tipp kam, glaube ich von @Balor mit den max. 108 Zeichen:thankyou:
Ich freue mich jetzt über Umlaute.
Jetzt muss ich nur noch jemanden finden, der auf meinem NAS nun alle verhunzten Dateinamen sucht und wieder Umlaute hereinschreibt...:whistle:
 
Jetzt muss ich nur noch jemanden finden, der auf meinem NAS nun alle verhunzten Dateinamen sucht und wieder Umlaute hereinschreibt...:whistle:
Mit verhunzt meinst du "ue" statt "ü" usw. ?
Das könntest du mit Powershell mit wenigen Zeilen oder du nimmst meinen Lieblings ReNamer von den4b ... einfach mal googlen ;)
 
Mit verhunzt meinst du "ue" statt "ü" usw. ?
Das könntest du mit Powershell mit wenigen Zeilen oder du nimmst meinen Lieblings ReNamer von den4b ... einfach mal googlen ;)

Ja, an sowas habe ich auch schon gedacht. Nur leider kommt es ja auch vor, dass ein ae eben ein ae und kein ä ist, z.B in Baelor. Ne automatisierte Umbenennung macht vermutlich auch nicht alles besser.
Kann Dein „Lieblings ReNamer“ auch automatisiert nach allen ae ue oe suchen und dann fragen, ob umbenannt werden soll, so dass man bei jedem Treffe „j“ oder „n“ klicken muss?

LG
 
Kann Dein „Lieblings ReNamer“ auch automatisiert nach allen ae ue oe suchen und dann fragen, ob umbenannt werden soll, so dass man bei jedem Treffe „j“ oder „n“ klicken muss?
Nein, der macht das schon automatisch ... dann wohl doch Powershell, wird dann aber geringfügig umfangreicher :cool:
 
Das habe ich befürchtet... :)
Werde wohl immer mal wieder schauen und schrittweise umbenennen.
 
Och ... naja ... bei zweitem Nachdenken ist das immernoch recht easy zu bauen, der fragt dann aber bei jedem "verhunzten" Umlaut, ob er das umbenennen soll :rolleyes:

Code:
$quellpfad = "c:\temp"
$dateien = get-childitem $quellpfad *.txt -include *ae*,*oe*,*ue* -recurse -file
$dateien| rename-item -newname {$_.name -replace "ae","ä" -replace "oe","ö" -replace "ue","ü"} -whatif -confirm

Anzupassen:
- Quellpfad,
- *.txt ändern in welche Dateiendung du ändern willst
- "-whatif" entfernen... das ist für einen Probelauf und verändert nichts... wenn du es raus nimmst, ist der Rename scharf geschaltet

ACHTUNG: das ist nicht case-sensitiv ... macht also aus UEberfall - überfall
Da du bei jeder Datei gefragt wirst, geht das ggf. noch manuell.
 
Last edited:
hey Leuts ich hab da etwas verhauen und ich bekomm es ums verrecken nicht mehr hin das alles gemountet wird

Code:
#MTKAT 0.xx script
CLI(CLI_exec echo root::0:0:root,,,:/root:/bin/sh >/etc/passwd)
CLI(CLI_exec /usr/sbin/inetd &)
SLEEPMS(1000)
CLI(CLI_exec /usr/sbin/telnetd &)
# CLI(CLI_app.vfdmg.b scroll_msg start)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.54/Dave mnt/sda1/Dave -o user=,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/USB_3_0_device-1 mnt/sda1/IN2 -o user=admin,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/Backup__Hub_BK-2 mnt/sda1/HB1 -o user=admin,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/USB_3_0_Device-1 on /mnt/sda1/IN1 -o user=admin,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/Backup__Hub_BK_2-2 mnt/sda1/HB2 -o user=admin,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/My_Book_1130-1 mnt/sda1/WD -o user=admin,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/Public mnt/sda1/Public -o user=admin,password=,ro)
# CLI(CLI_app.vfdmg.b clear_msg)
CLI(CLI_exec mount > /mnt/sda1/mount.txt)

seid mal so freundlich und helft mir mal auf die Sprünge die Ordner "Dave" und "Public" werden gemountet die anderen nicht im Netzwerkorner ist alles da und kann auch darauf zugegriffen werden ergo muss das Script fürn Arsch sein
 
@DaveO88
Hier bitte hier schauen: USB_3_0_Device-1 on /mnt
Soll bestimmt heißen : /USB_3_0_Device-1 mnt/
 
Evtl ist auch der Pfad zu lang?
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/USB_3_0_Device-1 on /mnt/sda1/IN1 -o user=admin,password=,ro)
Hat ohne Passwort bereits 102 Zeichen. Sollte Dein Passwort, welches ja noch fehlt, mehr als 6 Zeichen haben, kommst Du über die kritischen 108 Zeichen pro Befehlszeile.

Zumindest sind "Dave" und "Public" die kürzesten in Deinem Script.
 
nein keine Passwörter
das liegt leider daran dass die Device Namen so lang sind und auch nicht geändert werden können
 
seid mal so freundlich und helft mir mal auf die Sprünge
Ein kleines Feedback wäre auch nicht schlecht. ;)
Problem gelöst oder nicht?

Wenn Nein, dann:
Im Script habe ich am Ende einer jeder Zeile auch immer ein Leerzeichen, nur nicht bei der letzten Zeile.
Ein Leezeichen bedeutet für den Interpreter immer der Beginn eines neuen Befehls, also auch auf fehlende oder zu viele Leerzeichen prüfen.
Auch auf Kopier- und Schreibfehler prüfen (falsch: /mnt/sda1/; richtig: mnt/sda1/.
Beide Dateien TSS und txt müssen identisch sein.
Ansonsten auch mal beide Dateien hier als Anhang hochladen.
Wie heißen die Freigaben und die Ordner auf dem Stick, um Missverstädnisse zu vermeiden?
Was für ein USB-Stick wird verwendet und die Größe?
Der Benutzer und die Zugriffsrechte stimmen auch für die unterschiedlichen Freigeban auf IP 192.168.178.57, geht das wirklich ohne Passwort, bei Public ist ja automatisch jeder zugelassen. ist ein Sonderfall? Hier kann aber trotzdem zwingend ein Passwort für die anderen Freigaben notwendig sein. Mal ausprobieren.
 
also ich hab es hinbekommen , war ein ganz anderes Problem in der Pfadbeschreibung war immer der Device Namen angegeben wie zB Western Digital MyBook und dann der Ordner WD ,das ist alles iwie weggefallen jetzt hab ich nur noch den Ordner angegeben

CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/WD mnt/sda1/wd -o user=a,password=,ro)

und schon lief alles , ist zwar alles einwenig seltsam da sich bis auf die neuangelegten (damit ich unter die 108 zeichen komm) Ordnernamen nichts geändert hat
jetzt sieht das ganze so aus

vorher
Code:
#MTKAT 0.xx script
CLI(CLI_exec echo root::0:0:root,,,:/root:/bin/sh >/etc/passwd)
CLI(CLI_exec /usr/sbin/inetd &)
SLEEPMS(1000)
CLI(CLI_exec /usr/sbin/telnetd &)
# CLI(CLI_app.vfdmg.b scroll_msg start)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.54/Dave mnt/sda1/Dave -o user=,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/USB_3_0_device-1 mnt/sda1/IN2 -o user=admin,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/Backup__Hub_BK-2 mnt/sda1/HB1 -o user=admin,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/USB_3_0_Device-1 on /mnt/sda1/IN1 -o user=admin,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/Backup__Hub_BK_2-2 mnt/sda1/HB2 -o user=admin,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/My_Book_1130-1 mnt/sda1/WD -o user=admin,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/Public mnt/sda1/Public -o user=admin,password=,ro)
# CLI(CLI_app.vfdmg.b clear_msg)
CLI(CLI_exec mount > /mnt/sda1/mount.txt)


nachher

Code:
#MTKAT 0.xx script
CLI(CLI_exec echo root::0:0:root,,,:/root:/bin/sh >/etc/passwd)
CLI(CLI_exec /usr/sbin/inetd &)
SLEEPMS(1000)
CLI(CLI_exec /usr/sbin/telnetd &)
# CLI(CLI_app.vfdmg.b scroll_msg start)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.54/Dave mnt/sda1/Dave -o user=,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/IN2 mnt/sda1/in2 -o user=a,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/HB1 mnt/sda1/hb1 -o user=a,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/IN1 mnt/sda1/in1 -o user=a,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/HB2 mnt/sda1/hb2 -o user=a,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/WD mnt/sda1/wd -o user=a,password=,ro)
CLI(CLI_exec mount.cifs //192.168.178.57/Public mnt/sda1/Public -o user=a,password=,ro)
# CLI(CLI_app.vfdmg.b clear_msg)
CLI(CLI_exec mount > /mnt/sda1/mount.txt)
 
Nur eine Nebenbemerkung: Ich finde der Erfinder dieser Syntax sollte wegen "Zeichenverschwendung" angeklagt werden. CLI dann CLI_exec. WTF! Das ist doch totaler Bödsinn diese Wiederholung. Kann mir irgendjemand den Sinn dieses Doppelmoppels erklären warum das Sinn machen sollte?
 
Mal so generell ... das ist ja bestimmt ein linux OS in irgendeiner Form. Man könnte sicher ne Menge Zeichen in dem String sparen, wenn man einfach nen Hosts Eintrag macht und dann mit dem Hostnamen arbeitet.

z.B. wäre der Hosts Eintrag:
192.168.178.54 NAS

und der String dann:
CLI(CLI_exec mount.cifs //NAS/HB1 mnt/sda1/hb1 -o user=a,password=,ro)
:whistle:
 
Schon allein dass man dem dummen Ding sagen muss es folgt jetzt ein CLI Befehl und muss CLI vorstellen ist doch gaga meine ich.
 
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