Es ist immer wieder erstaunlich, zu welchen Maßnahmen Hollywood-Studios greifen, um der Film-Piraterie Herr zu werden. So ist bekannt geworden, dass Warner Bros. Besucher des Films "Harry Potter und der Halbblutprinz" in deutschen Kinosälen während der Vorstellung von Kontrolleuren mit Nachtsichtgeräten überwachen lässt. Ziel dieser Aktion ist es, illegale Mitschnitte zu verhindern bzw. aufzudecken.
Solange die Zuschauer nicht im Vorfeld darauf hingewiesen werden, ist diese Überwachung aus Sicht von Datenschützern illegal, auch wenn sie sich gegen die Illegalität richtet.
Ich persönlich werde keine Kinovorstellung besuchen, in der ich überwacht werde, andere Besucher mögen vielleicht anderer Meinung sein.
Dazu eine lustige Satire von "Spiegel Online" (dort einfach auf die Bilder klicken):
http://www.spiegel.de/spam/0,1518,637827,00.html
Was haltet ihr von dieser angeblich notwendigen Anti-Piraterie-Maßnahme?
Solange die Zuschauer nicht im Vorfeld darauf hingewiesen werden, ist diese Überwachung aus Sicht von Datenschützern illegal, auch wenn sie sich gegen die Illegalität richtet.
Ich persönlich werde keine Kinovorstellung besuchen, in der ich überwacht werde, andere Besucher mögen vielleicht anderer Meinung sein.
Dazu eine lustige Satire von "Spiegel Online" (dort einfach auf die Bilder klicken):
http://www.spiegel.de/spam/0,1518,637827,00.html
Was haltet ihr von dieser angeblich notwendigen Anti-Piraterie-Maßnahme?