Bei Video-DVDs mußte ich feststellen, das viele Laufwerke damit reichlich Fehler produzieren, also habe ich einfach gedrosselt und Block für Block ausgelesen (unter Linux wie unter Cygwin):
hdparm -X 34 -c 0 -u 0 -E 1 /dev/hdc
hdparm -X00 /dev/hdc
setcd -x 1 /dev/hdc
rm logfile
ddrescue -b2048 -c1 -R -d --max-size=11222333444 /dev/hdc video.iso logfile
Danach hat man die DVD also ISO-Image in der Datei video.iso gespeichert.
Falls dennoch Fehler oder andere Probleme auftauchen sollten, sollte man zwei weitere Optionen von ddrescue ausprobieren: -r1 oder -n statt -R und testweise -d weglassen. Zudem kann man auch weiter drosseln: DMA abstellen (hdparm -d 0).
Mit diesem Drosseln kann man auch mit alten fehlerreichen Laufwerken die Video-DVDs noch komplett lesen; es dauert wegen dem Drosseln statt rund einer halben Stunde beim fehlerfreien Laufwerk dann rund eine Stunde, liefert aber ein fehlerfreies Ergebnis, das unabhängig vom Laufwerk ist.
hdparm -X 34 -c 0 -u 0 -E 1 /dev/hdc
hdparm -X00 /dev/hdc
setcd -x 1 /dev/hdc
rm logfile
ddrescue -b2048 -c1 -R -d --max-size=11222333444 /dev/hdc video.iso logfile
Danach hat man die DVD also ISO-Image in der Datei video.iso gespeichert.
Falls dennoch Fehler oder andere Probleme auftauchen sollten, sollte man zwei weitere Optionen von ddrescue ausprobieren: -r1 oder -n statt -R und testweise -d weglassen. Zudem kann man auch weiter drosseln: DMA abstellen (hdparm -d 0).
Mit diesem Drosseln kann man auch mit alten fehlerreichen Laufwerken die Video-DVDs noch komplett lesen; es dauert wegen dem Drosseln statt rund einer halben Stunde beim fehlerfreien Laufwerk dann rund eine Stunde, liefert aber ein fehlerfreies Ergebnis, das unabhängig vom Laufwerk ist.