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Option für Gesamtbitrate in CloneBD

kt4d

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@Reto
Wäre es möglich in CloneBD eine Option für die Begrenzung der Gesamtbitrate einzufügen, um eine Wiedergabe in standalone Playern ohne Tonaussetzer bei gebrannten BD100 UHD BackUp's zu ermöglichen, die eine Gesamtbitrate über 90Mbit/s haben?
 
CloneBD limitiert ohnehin schon automatisch die Bitrate auf das für das jew. Medium zulässige Maximum.
Um was für eine Wiedergabe geht es denn?
Sind es UHD-Kopien (UHD Ausgabe)? Diese sollten grundsätzlich eine Gesamtbitrate von 109mbit/s erlauben, dafür sind sie ausgelegt.
Oder sind es UHD-Kopien auf BD-R Medien?

Man kann natürlich jederzeit händisch die Videobitrate anpassen - die Bitraten für begleitendes Audio muss man dann allerdings hinzuschätzen.
 
Um das vernünftig nachvollziehen zu können, bräuchten wir dazu eine CloneBD logdatei von einer solchen Kopie, die anschließend Tonaussetzer hat.
Eventuell lässt sich daraus etwas ableiten.
 
Hier ist die Logdatei.
 

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  • CloneBD.1.2.1.0.TRANSFORMERS THE LAST KNIGHT.cbdlog
    280.6 KB · Views: 2
Und hier ein Videoschnipsel dazu. Beim Transformers 5 ist es so extrem, dass auch das Video stockt. Bei anderen Titeln sind "nur" die Tonaussetzer vorhanden.
 
@Reto
Doch, es ist der Hauptfilm mit dt. Tonspur und Untertitel ohne Transcoding, also 1:1. Als Ordner auf der Festplatte gespeichert und diesen habe ich dann auf einen 100GB Rohling gebrannt. Also nicht mit CloneBD gebrannt, sondern Power2Go.
Kann das die Ursache sein, dass ich nicht mit CloneBD gebrannt habe ?
 
Doch, es ist der Hauptfilm mit dt. Tonspur und Untertitel ohne Transcoding, also 1:1. Als Ordner auf der Festplatte gespeichert und diesen habe ich dann auf einen 100GB Rohling gebrannt.
OK, das ist dann eine BD-RXL, das ist schon ein wenig anders.
Die sollte eigentlich die Datenraten bringen (im wesentlich hängt das natürlich nicht von der disc selbst, sondern vom Lesegerät ab).
Wenn es hierbei zu Stottern kommt, dann liegt das vermutlich eher an einer nicht ganz optimalen Brenn-Qualität (unsere Erfahrungen mit BDXL bzw. M-Disc sind da auch sehr durchwachsen).
Wenn das Lesegerät Schwierigkeiten mit einzelnen Sektoren hat, muss es die Lesegeschwindigkeit drosseln.

Man kann natürlich die Bitrate begrenzen, aber letztlich kann man dann genauso gut auf BD-R (ohne XL) brennen - wo möglicherweise dann sogar eine bessere Datenrate erreicht wird.
Ich will nicht sagen, dass eine solche Begrenzung unsinnig ist, nur weiß ich im Moment noch nicht recht, wie groß der Nutzen wäre.
 
Einige Filme passen ja auf 50GB Rohlinge. Das Problem besteht da aber auch.
Ich bin jetzt gerade dabei den Hauptfilm direkt mit CloneBD zu brennen. Heute Abend weiß ich, ob es einen Unterschied gibt.
 
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Leider gibt es keine Verbesserung.
 
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