Ein herkömmlicher Fernseher ohne HDR beherrscht 256 Helligkeitsstufen (8 Bit).
Ein HDR-Standard-Fernseher kann dagegen 1.024 Helligkeitsstufen (10 Bit) anzeigen.
Davon profitieren vor allem Filme mit Sequenzen,
die sehr hell oder sehr dunkel sind (zum Beispiel Aufnahmen im Schnee oder in einer Höhle).
Die Firma Dolby Laboratories, die vor allem mit Systemen zur Tonoptimierung bekannt wurde,
ging noch einen Schritt weiter und entwickelte ein System mit zwölf Bit (4.096 Helligkeitsstufen)
und einer dynamischen Anpassung je nach Filmsequenz.
Bei Dolby Vision werden die Metadaten nämlich nicht für den gesamten Film festgelegt,
sondern für jedes Bild einzeln übertragen, was die Bilddarstellung noch einmal deutlich verbessert.
Das herkömmliche HDR ist dagegen statisch und passt sich nicht an einzelne Szenen an.
Ein HDR-Standard-Fernseher kann dagegen 1.024 Helligkeitsstufen (10 Bit) anzeigen.
Davon profitieren vor allem Filme mit Sequenzen,
die sehr hell oder sehr dunkel sind (zum Beispiel Aufnahmen im Schnee oder in einer Höhle).
Die Firma Dolby Laboratories, die vor allem mit Systemen zur Tonoptimierung bekannt wurde,
ging noch einen Schritt weiter und entwickelte ein System mit zwölf Bit (4.096 Helligkeitsstufen)
und einer dynamischen Anpassung je nach Filmsequenz.
Bei Dolby Vision werden die Metadaten nämlich nicht für den gesamten Film festgelegt,
sondern für jedes Bild einzeln übertragen, was die Bilddarstellung noch einmal deutlich verbessert.
Das herkömmliche HDR ist dagegen statisch und passt sich nicht an einzelne Szenen an.