Soweit ich weiß, ist der Rip-Vorgang auf USB-Stick von der Vorgangsart von der (Geschwindkeit) rel. praktisch, meine jetzt nicht den Vergleich zwischen HDD und Flash-Speicher, macht den Kohl nicht fett.
Weil das Auslesen der Daten hintereinander geht, und nicht "willkürlich erfolgen wird, und keine kleinen Dateien in kurzem Zeitabstand geladen werden müssen", müsste also wegen weniger IOPs (Input-Output-Operationen / Sekunde) das Tempo sowieso weniger belasten.
D.h. wenn der USB-Stick im Optimalfall seriell, z.B. bei Lesen von großen Dateien 40 MByte/s schafft, müsste ein Disc-Ripvorgang mit maximalen Tempo was der -USBFlash-Stick laufen, sofern das optische Laufwerk das hergibt.
Eine Disc komplett auszulesen und in ISO zu schreiben wäre z.B. der Fall, dass wie eine große Datei ausgelesen würde oder liege ich da falsch?
Was allerdings den Nachteil hätte grad bei Blu-rays und wirklich großen Dateien.
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Da ggf. Flash nur eine begrenzte Zahl von Schreibzyklen aushältm, und grad USB-Flash-Sticks eventuell kein Wear-Leveling haben, und grad bei Filmen und größeren Dateien, würde erstmal nicht davon ausgehen, dass das regelmäßige Speichern von größeren Filmdateien auf dem selben Stick längerfristig gut klappt, wird man dann sehen.
Nur so als Beispiel, mein USB-Stick macht seit ca. 200 GByte (schätzungsweise) Schreibbelastung , zugegebenermaßen nicht der beste USB-Stick, Intenso 8GB, vllt. 20 mal Win-Installationsmedien darauf erstellt, jetzt Probleme. Läuft nicht mehr so zuverlässig, hält nicht alle Daten länger so zuverlässig.
Bei weiterer stärkeren Beanspruchung vrmtl. in Zukunft nur noch mehr Probleme damit.