Die Frage klingt erstmal doof aber auf den zweiten Blick ist sie es eigentlich nicht.
Ich habe mittlerweile so ca. 10 Blu-rays gerippt und dabei ist mir aufgefallen das die Filme mit einer Deutschen AC3 Tonspur so zwischen 15 und 22 GB Größe haben. Das macht so ungefähr 10 GB pro Stunde Spielzeit.
Nun habe ich mal mit den HD-Trailern verglichen die man von den Studios downloaden kann (natürlich auch Full-HD z.B. KingKong_1080p23.976_51_8Mbps)
Diese sehen mit einem Full-HD Plasma TV eigentlich mindestens genausogut aus wie die Blu-Rays - und das obwohl die Datenrate um Faktor 3 niedriger ist !)
Der King Kong Trailer hat "nur" 165 MB bei einer Spielzeit von 2:51 das macht also ziemlich genau 3,4 GB pro Stunde in allerbester Full-HD Qualität. (Echt kein Witz der Trailer sieht wirklich deutlich besser aus als jede Blu-Ray-Disc - Wers (wie ich am Anfang) nicht glaubt sollte sich das Teil unbedingt anschauen.
Eine Frage des Codec kann es eigentlich nicht sein. Denn da verwendet man allerorten H.264 als Standard. Selbst der alte T2 Trailer in Full-HD sah saugut aus (bei deutlich niedriger Bitrate und sogar noch älterem Codec)
Es sieht also vielmehr so aus als seien es Encodereinstellungen. Man müsste demnach einen kompletten HD-Film (ca. 120 Minuten) ohne sichtbare Qualitätseinbussen auf einen Dual-Layer Rohling bekommen.
Nun meine Frage warum machen das die Studios nicht ?!? Steckt da Absicht dahinter die Videos derart aufzublähen oder ist das schlichtweg unvermögen bzw. Gleichgültigkeit (Die Disc ist ja gross genug also warum sparen ?!?).
Hat jemand da schon experimentiert ? Welchen Encoder mit welchem Profile nutzt ihr ? Wie lange dauert bei euch das Encoden ? Wie sieht das Ergebnis im Vergleich zum Ausgangsmaterial aus ?
Gruß
SVCD
Ich habe mittlerweile so ca. 10 Blu-rays gerippt und dabei ist mir aufgefallen das die Filme mit einer Deutschen AC3 Tonspur so zwischen 15 und 22 GB Größe haben. Das macht so ungefähr 10 GB pro Stunde Spielzeit.
Nun habe ich mal mit den HD-Trailern verglichen die man von den Studios downloaden kann (natürlich auch Full-HD z.B. KingKong_1080p23.976_51_8Mbps)
Diese sehen mit einem Full-HD Plasma TV eigentlich mindestens genausogut aus wie die Blu-Rays - und das obwohl die Datenrate um Faktor 3 niedriger ist !)
Der King Kong Trailer hat "nur" 165 MB bei einer Spielzeit von 2:51 das macht also ziemlich genau 3,4 GB pro Stunde in allerbester Full-HD Qualität. (Echt kein Witz der Trailer sieht wirklich deutlich besser aus als jede Blu-Ray-Disc - Wers (wie ich am Anfang) nicht glaubt sollte sich das Teil unbedingt anschauen.
Eine Frage des Codec kann es eigentlich nicht sein. Denn da verwendet man allerorten H.264 als Standard. Selbst der alte T2 Trailer in Full-HD sah saugut aus (bei deutlich niedriger Bitrate und sogar noch älterem Codec)
Es sieht also vielmehr so aus als seien es Encodereinstellungen. Man müsste demnach einen kompletten HD-Film (ca. 120 Minuten) ohne sichtbare Qualitätseinbussen auf einen Dual-Layer Rohling bekommen.
Nun meine Frage warum machen das die Studios nicht ?!? Steckt da Absicht dahinter die Videos derart aufzublähen oder ist das schlichtweg unvermögen bzw. Gleichgültigkeit (Die Disc ist ja gross genug also warum sparen ?!?).
Hat jemand da schon experimentiert ? Welchen Encoder mit welchem Profile nutzt ihr ? Wie lange dauert bei euch das Encoden ? Wie sieht das Ergebnis im Vergleich zum Ausgangsmaterial aus ?
Gruß
SVCD