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Voreinstellungen von AnyDVD

steake

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Wieso ändert AnyDVD eigendlich bei jedem Update die von mir vorgenommenen Einstellungen, wie 'Kein Autostart' 'Keine Automatische Suche nach Updates' usw.
Ärgert mich ein wenig das ich das jedesmal neu einstellen muss.
 
Einstellungen, wie bei @sheep, bleiben m. A. nach bestehen!!
Wie es auch sei, ist mir eh wurscht!
Ich habe nichts zu verbergen!
 
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Kann steake und HUNCHBACK nur zustimmen.
Nach jedem Update muss man die Einstellungen wieder neu setzen.
 
Ich kann bestätigen, dass folgende Einstellungen nach jedem Update geändert werden:
- Automatisch nach neuer Version suchen: JA
- Icon verstecken: NEIN

Sicher ist es sinnvoll, wenn diese beiden Optionen gesetzt sind. Wenn man sie aber deaktiviert, dann denkt man sich etwas dabei und möchte natürlich nicht, dass ein Update es immer wieder besser weiß und sie zurücksetzt.

Das habe ich auch schon zweimal dem Support mitgeteilt. Der hat zwar wie immer superschnell und freundlich geantwortet, aber leider hieß es da nur "wir haben es weitergeleitet" bzw. "wir haben es der Wunschliste hinzugefügt". Wäre schön, wenn das mal behoben werden könnte. Updates sollten die Einstellungen generell nicht antasten.

Alle anderen Optionen (außer vielleicht Autostart, dort weiß ich es nicht genau) bleiben in der Vollversion natürlich erhalten (in der Demo nicht, aber das ist Absicht). Ich vermute, dass die beiden oben genannten Optionen absichtlich zurückgesetzt werden. Wer dort sowieso die Standardvorgaben eingestellt hat, merkt das natürlich nicht.
 
Bei mir hat das folgenden Grund.
Ich brauche Any nicht jedesmal, darum kein autostart.
Und zweitens möchte ich nicht das mein Rechner ohne mein zutun telefoniert, abgesehen von MS-Produkten, da kann man es nicht unterbinden. Zum einen wird ständig auf port 80 gesendet und den kann man nicht sperren, zum anderen gibt es da sone komische .dll wodurch die NSA(oder wie der haufen heißt) mitspioniert!
Aber egal. Mir gehts einfach nur darum das Sly da ruhig mal die finger von meinen einstellungen lässt.
 
Ich habe bei "Kaspersky-Internet-Security" den "Trainingsmodus" aktiviert.
Da geschieht nichts, was nicht auch ich will.
Für MS-Produkt lade Dir "xp-AntiSpy" klick (Quelle: chip.de)
 
zum anderen gibt es da sone komische .dll wodurch die NSA(oder wie der haufen heißt) mitspioniert!
Wo hast du denn diese Räuberpistole her? Das stimmt ganz sicher nicht! Und es stimmt auch nicht, dass man das Nachhause-Telefonieren von Windwows nicht unterbinden kann. Port 80 ist übrigens der HTTP-Port, also ist es recht logisch, dass dort "ständig gesendet" wird ;)
 
Das ist ja das clevere von MS. Die senden teilweise auf diesem Port! Und da der Http is, kannste den nicht sperren. Da hilft auch kein Kaspersky und co!.
Wegen der dll such ich gerade. Das ist ne dll die man nicht mal im abgesicherten modus löschen kann, bei jedem neustart is die wieder da.
 
Das ist ja das clevere von MS. Die senden teilweise auf diesem Port! Und da der Http is, kannste den nicht sperren. Da hilft auch kein Kaspersky und co!.
Bei Desktop-Firewalls gibt man nicht global irgendwelche Ports frei, sondern man steuert dies auf Programm-Basis. Wenn ich firefox.exe den Zugriff aufs Internet erlaube, kann deshalb noch nicht irgendeine andere Anwendung ebenfalls auf Port 80 herumspielen. Das wäre nur möglich, wenn es sich um ein Modul handelt, das von einer freigegebenen Programmdatei geladen wird. Firefox lädt alledings keine Module, die dafür ein Frage kämen (kann man z. B. mit Process Explorer überprüfen).

Wegen der dll such ich gerade. Das ist ne dll die man nicht mal im abgesicherten modus löschen kann, bei jedem neustart is die wieder da.
Man kann jede Datei dauehaft löschen, wenn man weiß, wie (Stichwörter: dllcache-Verzeichnis, Dateiüberwachung, UnLocker).

Falls du von der INDEX.DAT sprichst: Das ist in der Tat ein Problem. Auf Rechnern, auf denen der IE als Standardbrowser benutzt wird, kann man mit geeigneten Tools nämlich alle seit der Windows-Installation jemals besuchten Seiten feststellen. Diese Liste kann man nicht so einfach löschen und sie wird auch dann nicht geleert, wenn man unter Internetoptionen Verlauf leeren aufruft (mehr dazu).

Es lässt sich damit - wenn man lokalen Zugriff auf den Rechner hat! - feststellen, welche Seiten jemand besucht hat - und das allein ist schon großer Mist. Dass es sich hier aber um eine Hintertür für Geheimdienste handelt oder dass diese Daten an Microsoft gesendet werden, ist nicht erwiesen. Es würde mich zwar nicht wirklich wundern, wenn Microsoft diese Daten sammelt, aber es gibt keine technisch konkreten Anhaltspunkte dafür. Wenn, dann tut Microsoft das aber zum Eigenbedarf, nicht für irgendwelche Geheimdienste.
 
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